Das Programm «Stärkung der Sozialen Arbeit in der interprofessionellen Suchthilfe und Suchtprävention» hat zum Ziel Sucht im Rahmen einer bio-psycho-sozialen Perspektive wieder verstärkt auch als soziales Problem zu verstehen und zu behandeln. Damit soll ein Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit geleistet werden, um Menschen mit einer Suchtproblematik die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen. Das Programm besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Teilprojekten.
Trägerschaft des Programms (i.e.S. Fachtagung und Entwicklung der Empfehlungen) besteht aus der Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW), AvenirSocial, dem Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz, Fachverband Sucht und dem Schweizerischen Fachverband für gesundheitsbezogene Soziale Arbeit SAGES.
Buchpublikation «Soziale Arbeit und Sucht»: Beiträge aus dem Alkoholzehntel diverser Deutschschweizer Kantone.
Tagung und Entwicklung von Empfehlungen: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Spielen ohne Sucht, SAGES, AvenirSocial, Beiträge aus dem Alkoholzehntel diverser Deutschschweizer Kantone.
Für Fragen und Anregungen stehen Irene Abderhalden und Marcel Krebs gerne zur Verfügung.